Von Salat- und Zeitungsbeilagen

Wer am Freitag, dem 30. Oktober 2020, die Wolfenbütteler Zeitung aufschlug, hatte einmal mehr den DSTATION KreativCampus vor der Nase. Unter dem Titel „Arbeitsalltag zwischen Laptop und Salatbeet“ wurde uns beinahe eine ganze Seite der Wochenendbeilage gewidmet. Mit Fotos! Zu sehen waren Ralph und Imke, die beiden Köpfe hinter unserem Space, und zwei Mitarbeitende unseres Teams – Arne und Gustel.

In der Rubrik „ZUKUNFT JETZT!“ berichtete die Redaktion über Coworking allgemein, unseren Space und unsere Vision: Wir wollen in der ländlichen Region Elm-Asse die Strukturen und auch die Zukunftsgestaltung fördern. Dazu soll der DSTATION KreativCampus das Zentrum eines stetig wachsenden Netzwerks werden. Und weil ein großes Netzwerk nun einmal aus vielen Menschen besteht, hoffen wir, dass möglichst viele Leute diesen Artikel gelesen haben.

Begleitet wurde der Artikel von einem kleinen Interview mit Simone Kauffeld, einer Professorin der TU Braunschweig. Sie berichtete über die Vorteile des Coworkings auf dem Land.

Der Hinweis auf der Titelseite der Beilage „In Schöppenstedt wird zwischen hipper Einrichtung und grünem Salatbeet gearbeitet“ war auf jeden Fall sehr passend gewählt. Schließlich haben wir letztens erst einen Salat verspeist, den wir in unserem eigenen Garten angebaut hatten. Lecker war’s. Über mehrere Wochen haben wir uns um verschiedene Pflanzen wie Regenbogenmangold und Radieschen gekümmert, bis wir sie endlich ernten konnten. So ist Coworking auf dem Land halt.

Lab4Land in der Wolfenbütteler Zeitung

„Lab4Land: In Schöppenstedt startet besonderes Bootcamp für Start-ups“: In der Ausgabe am Donnerstag, dem 06. August 2020, widmete die Wolfenbütteler Zeitung die Titelseite des Lokalteils dem Lab4Land-Accelerator.

Da staunten wir nicht schlecht, als wir die Zeitung aufschlugen und beinahe die gesamte Titelseite des lokalen Ressorts mit Bildern unseres Hofes gespickt war. Thema des äußerst gelungenen Berichts war der Accelerator, den wir gemeinsam mit dem Zukunftsfond Asse und der CoWorkLand eG initiiert haben. „Ein Haufen Gründer, eine Menge Ideen, vier Wochen Zeit und ein gemeinsamer Ort zum Leben und Arbeiten“ – mit diesen Worten begann der Artikel und beschrieb damit ziemlich genau, was schon bald bei uns stattfinden wird: Eine Gruppe von StartUps wird bei uns zu Gast sein und ihre Ideen mit unserer Hilfe voranbringen. Im Fokus werden dabei Innovationen im ländlichen Raum stehen. Nach den vier Wochen werden die Teams ihre Geschäftsidee einer Jury präsentiert.

Wir freuen uns wahnsinnig darüber, welche Kreise unsere Vision und unserer Coworking-Space ziehen. Und wir freuen uns  auf den 07. September, denn an dem Tag können wir die Teams und ihre Ideen endlich willkommen heißen.

Coworking im SCHAUFENSTER

In seiner Ausgabe vom Sonntag, dem 19. Juli 2020, veröffentlicht das Wolfenbütteler SCHAUFENSTER gleich zwei Pressemitteilungen des Landkreises Wolfenbüttel, die unmittelbar mit dem DSTATION KreativCampus zusammenhängen.

Die Mitteilung mit der Überschrift „CoWorking im ländlichen Raum – eine attraktive Option für Arbeitgeber“ (hier nachlesen) erklärt, was unter Coworking-Spaces zu verstehen ist, für wen sie interessant sind und welche Vorteile sie bringen. Im Fokus steht ganz klar das Potenzial für den Landkreis Wolfenbüttel. Denn dieser sieht die enorme Innovationskraft hinter der neuartigen Arbeitsform, die nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Unternehmen an Attraktivität gewinnt.

Die Mitteilung mit der Überschrift „Lab4Land Accelerator startet Bewerbungsphase für Startups auf dem Land“ (hier nachlesen) berichtet zum Einen darüber, was demnächst hier bei uns stattfinden soll: Junge Teams mit frischen Ideen und vier Wochen Zeit werden ihr Ziel verfolgen, zu reifen und zu wachsen. Gemeinsam mit dem Zukunftsfond Asse und der CoWorkLand eG helfen wir ihnen dabei. Zum Anderen erklärt der Artikel, welches Potenzial in ländlichem Coworking steckt – und welche Rolle wir, der DSTATION KreativCampus, dabei einnehmen.

Apropos; mittels einer Online-Umfrage (hier teilnehmen) evaluiert der LK Wolfenbüttel noch bis zum 09. August den Bedarf an Coworking-Spaces in unserer Region.

Vielen lieben Dank an das Wolfenbütteler SCHAUFENSTER für das Drucken der Mitteilung mitsamt Foto der beiden strahlenden Gesichter hinter unserem DSTATION KreativCampus. Wir hoffen, dass die Zeitungsartikel auf großes Interesse gestoßen sind. Es ist so schön zu sehen, dass Coworking zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rückt.

Offizielle Eröffnung

Vlnr: Sven Volkers (Stiftung Zukunftfonds Asse), Imke und Ralph Dreßler (DSTATION), Ulrich Bähr (CoWorkLand), Dirk Neumann (Bürgermeister Samtgemeinde Elm-Asse), Rainer Apel (Stadtdirektor Schöppenstedt) und Andrea Föniger (Bürgermeisterin Schöppenstedt). Foto: CoWorkLand

Der neue Coworking Space in Schöppenstedt macht das Arbeiten in der Elm-Asse-Region attraktiver

Schöppenstedt, 12. Mai 2020 – Jeden Morgen zur Arbeit in die Stadt pendeln, schwaches Internet zu Hause, kaum Möglichkeit, sich in einem lokalen, kreativen Netzwerk auszutauschen – das Landleben kommt in unserer Gesellschaft in beruflicher Hinsicht nicht gerade gut weg. Imke und Ralph Dreßler (Geschäftsführer von Dressler Automation), kombinieren daher das Beste aus beiden Welten. Das Ergebnis ist ein Coworking Space für Menschen, die das urbane Arbeiten suchen, ihren Lebensmittelpunkt aber auf dem Land sehen. In Schöppenstedt, im Einzugsbereich von Wolfenbüttel, Braunschweig und Wolfsburg, liegt der neu eröffnete KreativCampus, die DSTATION. Dort finden Freischaffende, aber auch Angestellte von Unternehmen eine moderne Büroumgebung mit separaten Besprechungsräumen, einer Werkstatt und Bereichen für die Entspannung. Im Sommer lädt die großzügige Außenterrasse im Grünen zum Verweilen ein und zeigt ganz deutlich, dass das Arbeiten auf dem Land durchaus seine Vorteile hat.

Mehrere Monate dauerte die Umbauzeit des Hauptgebäudes am Unternehmensstandort von Dressler Automation zu einem gemeinschaftlichen und offenen Arbeitsplatz. In den Open Spaces können Nutzer*innen flexibel ihre Lieblingsplätze aussuchen. Wer mehr Beständigkeit für seine Arbeit benötigt, kann auch fixe Arbeitsplätze buchen und für Teams gibt es Bereiche mit separater Zutrittsberechtigung. Für die unterschiedlichen Bedürfnisse sind die Tarife des Spaces individuell wählbar. Schnelles WLAN, höhenverstellbare Schreibtische, Monitore, Drucker, Scanner und Werkbänke gehören ganz selbstverständlich zur Grundausstattung der DSTATION. Ob Videokonferenzen, handwerkliche Tätigkeiten oder auch die Präsentation vor dem Kunden im Konferenzraum – im Coworking Space ist nahezu alles möglich.

„Wir sehen die DSTATION als ein Ökosystem von Freiberuflern, Kreativen und Unternehmen“, sagt Ralph Dreßler. „Alle Nutzer des Spaces können sich untereinander vernetzen und austauschen, was wiederum einen wichtigen Mehrwert für jeden Einzelnen liefert. Außerdem liegt uns am Herzen, die ländlichen Strukturen zu unterstützen, Abwanderung zu vermeiden und das Arbeiten hier in der Region attraktiver zu machen. Das kommt sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zu Gute. Auf dem Land zu arbeiten bedeutet eben nicht mehr, auf etwas verzichten zu müssen – im Gegenteil: Wenn Mitarbeiter und freie Projektverantwortliche nicht immer in die nächste Stadt, wie Braunschweig, pendeln müssen, sind sie ausgeruhter, produktiver und haben mehr Zeit für sich und die Familie.“

Um die Region noch aktiver einzubinden und zu bereichern, gibt es in der DSTATION auch einen Veranstaltungsraum für bis zu 30 Personen und sogar eine Wohnung mit Doppelbett. Mobil Arbeitende können bei einem Zwischenstopp in Schöppenstedt einige Nächte hier verbringen, bevor es für sie weiter zum nächsten Arbeitsort geht. Als Extra können die Nutzer*innen des Coworking Spaces die Wohnung auch für das Arbeiten tagsüber nutzen.
Als Partner der CoWorkLand-Genossenschaft und deren Coworking-Netzwerk kann die DSTATION auch weitere, attraktive Coworking Spaces in angrenzenden Regionen empfehlen.

Dressler Automation ist Betreiber und Nutzer der Räume. Dadurch ist immer ein*e Ansprechpartner*in da und steht mit Rat und Tat zur Seite.